Mein Weg zum Coach
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Irgendwann zur Lebensmitte kam die Einsicht, so kann es nicht weiter gehen. Nicht freiwillig, sondern Körper (Energielosigkeit), Geist (kognitive Dissonanz) und meine Seele (Sinnlosigkeit) hatten mir ein paar Denkzettel geschickt.
Die Vorstellung bis zum beruflichen Lebensende ein „System-Agent“ zu sein hat mich regelrecht gerissen. Dann kam die lange Phase der Suche und die vergeblichen Versuche, das Geheimnis zu lüften.
Heute kenne ich das Geheimnis, es liegt nicht im Verstand, sondern im Herzen.
Diese Erkenntnis alleine reicht nicht, denn es gibt jede Menge Programmierungen und Ladungen, die im Unterbewußten wirken und immer wieder verhindern, dass wir den Weg unseres Herzens gehen.
Genau genommen bin ich heute immer noch ein Suchender. Ich suche laufend neue Methoden, wie man diesen Prozess verbessern und beschleunigen kann. Das macht mir richtig Spaß, insbesondere wenn ich anderen bei der Suche helfen kann.
Die Suche war erfolgreich, wenn es nach dem Coaching sowohl dem Coachee, dem Coach (mir) und dem Umfeld besser geht. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, dann bin ich glücklich. Das macht für mich Sinn.
